Das Projekt SIGNS: Mit einer Geste Sprache neu erfinden

Infografik zum Projekt SIGNS, auf dem dargestellt wird, wie Gebärden über eine Kamera aufgenommen, von einem Computer übersetzt und auf Endgeräte übertragen werden.

Illustration: MRM//McCann

Alexa, Google Assistant, Cortana: Sprachassistenten verändern die Art und Weise, wie wir einkaufen, suchen, kommunizieren oder sogar leben zumindest trifft das auf die meisten Menschen zu. Doch was ist mit Menschen ohne Stimme?

Das SIGNS-Projekt greift diese Herausforderung auf und stärkt das Bewusstsein für digitale Barrierefreiheit und Inklusion. Ziel ist die Übersetzung von Gesten in Befehle und Anfragen, die ein Sprachassistent versteht und ausführt. Das bietet große Potenziale für Menschen, die nicht verbal kommunizieren, aber für die Sprachassistenten im Alltag große Unterstützung leisten können.

Und das funktioniert so im folgenden Video:

Englischsprachiges Erklär-Video zum SIGNS-Projekt von MRM // McCann Germany auf youtube.com

SIGNS entstand in enger Zusammenarbeit des LAB13, der interdisziplinären Innovation Unit der digitalen Full-Service Agentur MRM//McCann in Frankfurt,  der Bundesjugend (Verband junger Menschen mit Hörbehinderung e. V.). Weitere Infos finden Sie auf der Website des Projekts und auf der Website von MRM//McCann.