Vanessa Heitplatz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Fachgebiet Rehabilitationstechnologie der TU Dortmund. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit untersucht sie die Internetnutzung von Menschen mit Lernschwierigkeiten und analysiert, warum diese Personengruppe trotz fortschreitender technischer Möglichkeiten (insbesondere Smartphones) noch immer stark von digitalen Exklusionen betroffen ist. In diesem Gastbeitrag geht sie auf die Ergebnisse der Gruppendiskussion von Menschen mit Lernschwierigkeiten ein. Die Ergebnisse der Interviews mit den Einrichtungsleitungen können in der Zeitschrift für Teilhabe (Heitplatz & Sube, 2020) bereits nachgelesen werden.
Das Internet ist für viele Menschen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Die fortschreitende Digitalisierung in nahezu allen Lebensbereichen ermöglicht es uns, von überall auf der Welt und bei allen Aktivitäten das Internet zu nutzen. Das Smartphone ist meistens nur eine Hand weit entfernt und begleitet uns Tag und Nacht. Mit der Verbreitung des mobilen Internets in den frühen 2000er Jahren und der Präsentation des ersten internetfähigen Smartphones im Jahr 2007 haben sich viele Digitalisierungsprozesse weiter in Gang gesetzt und unser alltägliches Leben vereinfacht. Mittlerweile sind rund 86% der Deutschen durchschnittlich online. Bei den jüngeren Menschen liegt die Online-Quote bei nahezu 100% (Initiative D21 e.V., 2018/2019). Menschen mit Behinderungen sind neben weiteren Personengruppen trotz fortschreitender Digitalisierung und neuer technischer Möglichkeiten weiterhin stark von digitalen Exklusionen betroffen, welche Nachteile im sozialen Leben mit sich bringen können. Weniger soziale Kontakte, Nachteile im Job, Vereinsamung oder Isolationen sind einige der Risiken, welche diese Personengruppen ausgesetzt sind (Pelka, 2017). Das Recht auf die Teilhabe für Menschen mit Behinderungen an neuen Technologien wird in der UN-Behindertenrechtskonvention u.a. in den Artikeln 4 und 9g konkretisiert. Darüber hinaus ergeben sich neue Anforderungen und Möglichkeiten durch das BTHG . Mit dem Ziel, den Menschen mehr Selbstbestimmungsrechte einzuräumen, könnte sich auch das Thema Digitalisierung und Internetzugang noch einmal völlig neu darstellen. Trotz allem sollte die Teilhabe an der digitalen Welt, welche für einen Großteil der westlichen Bevölkerung selbstverständlich ist, auch für Menschen mit Behinderungen zu einem selbstverständlichen Bestandteil gehören. Menschen mit Lernschwierigkeiten können zum Beispiel von Sprachbedienung des Smartphones stark profitieren. Auch Apps zum Management des Tagesablaufes oder Einstellungsmöglichkeiten wie Face-ID oder Fingerprint-Sensoren zur Entsperrung des Displays, kommen diesen Personen entgegen.
Forschungsvorgehen in den Fokusgruppen
Der Gastbeitrag widmet sich den Ergebnissen der Fokusgruppen, darüber hinaus wurden weitere Interviews mit Leitenden Mitarbeitenden und pädagogischen Fachkräften geführt, die hier nicht ausgeführt werden können.
Insgesamt nahmen 50 Menschen mit Lernschwierigkeiten in insgesamt 11 Fokusgruppen teil. Die Gruppengröße betrug zwischen 3–6 Personen pro Gruppe. Eine Gruppendiskussion dauerte zwischen 45 und 60 Minuten. Im Fokus der Gruppendiskussion stand das Thema Digitale Medien und Internetnutzung. Den Teilnehmenden wurden folgende Fragen gestellt:
- Welche Geräte nutzt ihr, um ins Internet zu kommen?
- Warum nutzt ihr gerade dieses Gerät/diese Geräte?
- Welche Apps nutzt ihr?
- Warum nutzt ihr diese Apps?
- Was wünscht ihr euch für eure digitale Zukunft?
Diese Fragen wurden in Leichte Sprache umgewandelt. Mit den Bildkarten wurde eine Auswahl von Geräten oder Anwendungen und Apps präsentiert. Kurzüberblick über die Ergebnisse
Smartphone zur Kommunikation und Nutzung Sozialer Medien
Das Smartphone liegt in der Beliebtheitsskala der Teilnehmenden vor dem Tablet an oberster Stelle. Von den 50 Teilnehmenden besaßen 38 Personen ein eigenes Smartphone. Als Hauptgründe für die Smartphone-Nutzung nannten die Teilnehmenden die Möglichkeit des einfachen Zugangs zum Internet über Apps und die Möglichkeit der Kommunikation mit Freunden und Familie. Insbesondere die Kommunikationsmöglichkeit und das Erreichbar sein für Andere scheint einen sehr hohen Stellenwert einzunehmen, wie folgendes Zitat verdeutlicht:
„Meine Familie kann mich immer erreichen, wann die wollen, wo die wollen. Also ich bin für die immer da“ (Zitat eines Teilnehmenden).
Ein weiterer Teilnehmender merkt an, warum ein Smartphone mit Internet und WhatsApp wichtig ist:
„Weil ich das doof finde, wenn alle Leute mit einem Handy herum laufen, die Internet haben und so und ich dann kein Internet habe. Dann kann ich mich nicht mit Leuten verabreden oder sagen, ich kann jetzt nicht zu euch kommen oder so. Dann kann ich nur anrufen, das ist auch blöd. Deswegen wollte ich ein Handy mit Internet haben, so dass ich mich mit Freunden verabreden oder über WhatsApp unterhalten kann“ (Zitat eines Teilnehmenden).
Die Analystics-Plattform Sensor Tower (sensortower.com) veröffentlicht regelmäßig eine Rangliste der weltweit beliebtesten Apps. Schaut man sich die aktuelle Statistik aus dem Monat April 2020 an, fällt auf, dass Facebook und WhatsApp auf Platz 3 und 4 (nach Zoom und TikTok) über die meisten Downloads verfügen. So wundert es auch nicht, dass die beliebtesten App-Anwendungen der Teilnehmenden das soziale Netzwerk Facebook und der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp sind. Kurz darauf folgten weitere Anwendungen wie das Musik hören über YouTube oder die Nutzung von Instagram und Snapchat. Auch Spiele-Apps sowie Fotobearbeitungsapps waren unter den Teilnehmenden beliebt. Auffällig ist jedoch, dass neben der Nutzung von Sozialen Medien und Kommunikationsanwendungen wenig Teilnehmende etwas über Apps zur Gestaltung des alltäglichen Lebens wussten (z.B. Google Maps, Apps zur Organisation und Strukturierung des Smartphonebildschirms, Deutsche Bahn App) oder über die Nutzung von Sprachbedienung zur Recherche von Informationen. (Bosse, 2012) merkt an, dass sich gegenwärtig die Diskurse um Medienbildung auch explizit an Menschen mit Behinderungen wenden, aber der Bereich dennoch ein sehr junger sei, welchen es in Zukunft weiter auszubauen gilt. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass die Medienkompetenzförderung auf allen Ebenen, also nicht nur auf der Ebene der reinen Nutzung, sondern auch auf Ebenen der Medienreflexion, der Medienkunde oder auch der aktiven Mediengestaltung zu einer inklusiven Medienbildung dazugehören muss. Nur so kann es gelingen, auch Menschen mit Behinderungen kompetent an der digitalen Welt teilhaben zu lassen.
Technische Features und Marke als Hauptgründe für Smartphone-Auswahl
Weiterhin konnte auch festgestellt werden, dass die Teilnehmenden großen Wert auf die Marke ihres Smartphones legten. Die meisten Teilnehmenden besaßen ein Samsung-Galaxy-Modell und einige Teilnehmende auch Apple-Geräte. Günstige Smartphone-Modelle gibt es im Internet bereits ab ca. 70€. Nur zwei Teilnehmende verfügten über ein „No-Name-Handy“. Dies ist vor dem Hintergrund überraschend, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten häufig über kein bzw. ein sehr geringes finanzielles Einkommen verfügen, wie folgendes Zitat verdeutlicht:
„Ich möchte auch gerne so ein Smartphone haben. Aber das ist ja teuer so ein Gerät, das ist ja das Problem. Und ich verdiene ja auch nicht so viel in der Werkstatt. Das sind ja nur 161€, mehr nicht“ (Zitat einer Teilnehmenden).
Fast alle Teilnehmenden bekommen ihre Geräte von den Eltern oder anderen Familienmitgliedern zu besonderen Anlässen, wie Weihnachten oder Geburtstagen, geschenkt. Trotzdessen äußern die Teilnehmenden ganz klare Vorstellungen von ihrem Wunsch-Smartphone, welche sich vor allem an technischen Features orientieren. Eine Teilnehmerin mit Lernschwierigkeit und zusätzlicher Sehbeeinträchtigung besitzt ein iPhone, da dieses über eine gut funktionierende VoiceOver-Funktion verfügt, welche ihr den Alltag erleichtert:
„Ich habe ein iPhone, das ist etwas Besonderes. Das iPhone ist ja von der Firma Apple. Das ist mit Voiceover“ (Zitat eines Teilnehmenden).
Die Teilnehmerin berichtet weiter, dass sie zuvor ein Tastenhandy benutzte, hier aber eine extra Software benötigte, damit „das Handy spricht“. […] und das musste man extra beantragen und das war extra teuer“ (Zitat eines Teilnehmenden).
Eine andere Teilnehmerin besitzt ein Samsung Galaxy S8 und berichtet, dass dies ihr Lieblingshandy sei, weil das für sie sicher sei, „wenn einer meinen Code nicht weiß und ich das mit dem Fingerabdruck machen kann“ (Zitat eines Teilnehmenden).
In den beiden Zitaten werden zwei Punkte deutlich. Zum einen der Kostenfaktor: Eine assistive Technologie mit einer Zusatz- und/oder Spezialsoftware ist im Vergleich zu einem Smartphone relativ teuer. Zwar werden einige Hilfsmittel über die Krankenkassen bezahlt, doch Zuzahlungen sind keine Seltenheit. Zum anderen verfügen die ausgewählten Geräte meistens über technische Features, wie zum Beispiel Face-ID oder Fingerprintsensoren, mit welchen Menschen mit Lernschwierigkeiten ihr Geräte ohne das Merken eines Pins entsperren können. Das Entsperren des Displays und das Merken des Pins stellt für viele Menschen mit Lernschwierigkeiten eine echte Alltagsherausforderung dar. Auch die Bedienung des Smartphones insgesamt empfinden sie als deutlich leichter als im Vergleich zu vorherigen Handymodellen. Auf die Frage, wie die Teilnehmenden zuvor mit dem „Tastenhandy“ zurechtgekommen sind, beschreibt eine Teilnehmerin:
„Da musste man so oft drücken bis der Buchstabe kommt, das war so nervig. Zum Telefonieren war das ok, aber zum Nachrichten schreiben war das ganz gemein“ (Zitat einer Teilnehmenden).
Probleme mit dem Smartphone
Trotz allen Vorteilen gibt es auch einige Probleme, mit denen sich die Teilnehmenden konfrontiert fühlen. Die Probleme lassen sich aus den Zitaten in unterschiedlichen Bereichen kategorisieren:
- Bedienung der Sprachfunktion
- Allgemeine Verständnisschwierigkeiten
- Internetzugang
- Bedienung & Einstellungen
Die Bedienung des Smartphones finden viele Teilnehmende hilfreich, da Menschen mit Lernschwierigkeiten häufig Lese- und Schreibschwierigkeiten aufweisen. Dennoch ist vielen nicht klar, wie man die Sprachfunktion einstellt, welche Codewörter man verwenden muss, um die Sprachfunktion zu aktivieren und welche Möglichkeiten aber auch Grenzen diese bietet. Zu den allgemeinen Verständnisschwierigkeiten zählen Schwierigkeiten beim Verstehen des Zusammenhangs zwischen Akkukapazität und Nutzungsfrequenz und Datenvolumen und Internetkonsum. Die Teilnehmenden äußern, dass ihr Akku häufig kaputt sei, verstehen aber nicht, dass eine hohe Nutzungsfrequenz dafür sorgt, dass die Akkukapazität schnell erschöpft ist. Ähnlich verhält es sich beim Datenvolumen. Ebenfalls fällt es den Teilnehmenden schwer zu verstehen, wie das Internet überhaupt auf ihr Smartphone kommt. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie zum Beispiel Internet per Vertrag, über das WLAN oder Prepaid-Karten sind den Teilnehmenden zwar vom Wortlaut her bekannt, aber sie können es nicht richtig nachvollziehen und verstehen. Auch bei der Bedienung allgemein treten Probleme auf. Hier äußern die Teilnehmenden, dass sie Schwierigkeiten beim Annehmen eines Anrufes haben und dass es sie ärgert, wenn das nicht funktioniert. Zudem treten häufig Fragen bei der Herstellung der WLAN-Verbindung auf, bei der Einstellung des Smartphones und insbesondere von Fingerprint- und Face-ID Einstellungen.
Insgesamt wünschen sich die Teilnehmenden mehr Hilfe und Unterstützung bei der Einrichtung ihres Smartphones, vor allem beim App-Download. Außerdem haben Sie Probleme damit zu verstehen, warum ihr Speicher immer voll ist oder wieso das Internetvolumen aufgebraucht ist. Die Fokusgruppendiskussionen konnten zeigen, dass ein hoher Nachholbedarf bei diesen Themen besteht. Die Teilnehmenden selbst äußern zusätzlich den Wunsch nach mehr Kursangeboten zum Thema Datenschutz bei Facebook und WhatsApp und beim Blockieren von Freundschaftsanfragen.
Tablet wird mit Familienmitgliedern geteilt
Das Tablet ist häufig das Gerät zweiter Wahl. Zwar besitzt es viele ähnliche Funktionen wie das Smartphone, doch die Teilnehmenden merken an, dass sie das Tablet häufig mit anderen Familienmitgliedern teilen müssen. Das Smartphone hingegen ist ihr eigenes, ganz privates Gerät. Dies scheint auch allgemein in der deutschen Bevölkerung verbreitet zu sein. Müller (2013) stellt fest:
„Beim Tablet besteht im Vergleich zum Smartphone eine weniger individuelle Bindung, da es oftmals nicht nur von einer Person, sondern auch vom Partner oder der ganzen Familie genutzt wird“ (Müller, 2013)
Die Nutzung des Tablets erfolgt meistens dann, wenn der Bildschirm für die Anwendung auf dem Smartphone zu klein ist. Für das Anschauen von YouTube-Videos oder Filmen wird dann, sofern man sich zu Hause befindet, eher das Tablet als das Smartphone genutzt.
„Ja, das Tablet ist größer. Da ist das Bild schon größer als auch dem Handy. Auf dem Handy ist der Display kleiner“ (Zitat eines Teilnehmenden).
Ähnlich verhält es sich bei Online-Spielen. Je nachdem, um welches Spiel es sich handelt, wird das Tablet oder sogar der Laptop bevorzugt genutzt. Einen Desktop-PC nutzte kein Teilnehmender mehr.
Zusammengefasst ist das Smartphone das Gerät der ersten Wahl. Die Teilnehmenden wünschen sich, mehr über dessen Nutzung und die Vielfalt der App-Anwendungen zu erfahren und Unterstützung bei Fragen zu erhalten. Die technischen Features zusammen mit der leichten Bedienung durch die Touchfeld-Oberfläche und den vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten machen das Smartphone zu einem wichtigen Gerät, auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten.
Fazit
Die Ergebnisse der Gruppendiskussion konnten aufdecken, dass das Smartphone das derzeit beliebteste Gerät unter den Teilnehmenden ist. Dies ist nicht so verwunderlich, da auch in der deutschen Bevölkerung das Smartphone bei so gut wie allen Menschen an erster Stelle steht. Interessant hingegen sind die Kriterien, nach welchen die Teilnehmenden ihr Gerät auswählen. Es werden sehr konkrete Aspekte genannt (z.B. Fingerprint, Face-ID, Sprachbedienung, Voice Over Funktion), welche häufig für die Teilnehmenden einen Teil ihrer Beeinträchtigung kompensieren. Demnach können Lese- und Rechtschreibdefizite z.B. durch die Sprachbedienung in vielen Fällen kompensiert und eine Kommunikation mit Freunden und der Familie betrieben werden. Die Beeinträchtigung ist dadurch so präsent, wie sie es bei einer schriftlichen Kommunikation wäre. Auch den einfachen Zugang zum Internet durch Apps wie Facebook, Instagram und Co. schätzen die Teilnehmenden sehr.
Trotz aller Möglichkeiten existieren Probleme und Herausforderungen, bei denen sich Menschen mit Lernschwierigkeiten mehr Hilfe aus dem sozialen Umfeld wünschen. Hierbei geht es vor allem um die Bedienung des Smartphones, die Einrichtungs- und Einstellungsmöglichkeiten und die Einstellung und Nutzung der Sprachbedienung. Auch bei der Installation und Einrichtung von Apps sowie beim Verständnis über Internet, Datenvolumen und Akkukapazität besteht Aufholbedarf. Um diese Inhalte zu vermitteln, benötigt es eine inklusive Medienbildung, welche in Deutschland derzeit noch in den Kinderschuhen steckt. Neben den geäußerten Wünschen und Bedarfen der Teilnehmenden in den Gruppendiskussionen konnte auch gezeigt werden, dass die Mediennutzung derzeit noch stark auf Soziale Netzwerke und WhatsApp begrenzt ist. Angebote der Medienbildung sollten auch weitere Möglichkeiten der Internetnutzung und Apps aufzeigen und die Möglichkeit des Ausprobierens und Testens ermöglichen.
Literaturverzeichnis
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Bosse, I. (2012). Standards der Medienbildung für Menschen mit Behinderung in der Schule. Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik, (15/2012), 1–6.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales. (2018). Bundesteilhabegsetz. Online verfügbar unter: https://www.bmas.de/DE/Schwerpunkte/Inklusion/bundesteilhabegesetz.html [20.05.2020].
Initiative D21 e.V. (2018/2019). D21 Digital Index 2018/2019: Jährliches Lagebild zur Digitalen Gesellschaft. Lampertswalde: Stoba Druck GmbH.
Müller, T. (2013). Habitualisierte Mobilnutzung – Smartphones und Tablets gehören zum Medienalltag: Ergebnisse der ARD-Mobilstudie. Media Perspektiven, 60(9), 410–422.
Pelka, B. (2017). Digitale Teilhabe: Aufgaben der Verbände und Einrichtungen der Wohlfahrtspflege. In H. Kreidenweis (Ed.), Digitaler Wandel in der Sozialwirtschaft: Grundlagen- Strategien- Praxis (pp. 57–80). Baden-Baden: Nomos.
Schulz, M., Mack, B. & Renn, O. (2012). Fokusgruppen in der empirischen Sozialwissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Verfügbar unter: https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978‑3–531-19397–7.pdf [20.05.2020].