Gelin­gens­be­din­gun­gen für inklu­si­ve Wohn­for­men — wis­sen­schaft­li­cher Dis­kurs zum The­ma inklu­si­ves Wohnen

Abschlussbericht der Medical School Berlin

Im Auf­trag des Ver­eins WOHN:SINN hat eine Pro­jekt­grup­pe der Medi­cal School Ber­lin zu Gelin­gens­be­din­gun­gen für inklu­si­ve Wohn­for­men geforscht. Der ver­öf­fent­lich­te For­schungs­be­richt bie­tet einen Über­blick über die Gelin­gens­be­din­gun­gen inklu­si­ver Wohn­ge­mein­schaf­ten in Deutsch­land aus der Per­spek­ti­ve der Bewohner:innen, Trä­ger und Gründer:innen, Fach­kräf­te sowie Ange­hö­ri­gen. Dabei geht es nicht um eine iso­lier­te Betrach­tung der ein­zel­nen inklu­si­ven Wohn­ge­mein­schaf­ten, son­dern um eine Gesamt­sicht der Ent­wick­lung und Eta­blie­rung die­ser Wohn­for­men für Men­schen mit Beein­träch­ti­gung. Eine sozi­al­räum­li­che Per­spek­ti­ve wird dabei eben­falls ein­ge­nom­men, um die Wohn­ge­mein­schaf­ten und die Lebens­welt der Bewohner:innen zu ver­or­ten. Exem­pla­risch wer­den dafür drei­zehn Wohn­ge­mein­schaf­ten aus dem gesam­ten Bun­des­ge­biet herangezogen. 

Die gewon­nen Ergeb­nis­se sol­len dazu bei­tra­gen das inklu­si­ve Woh­nen von Men­schen mit Beein­träch­ti­gung aus einer theo­re­ti­schen Per­spek­ti­ve zu ver­an­kern und die­se im wis­sen­schaft­li­chen Dis­kurs zum The­ma Woh­nen in den Blick zu neh­men. In anwen­dungs­be­zo­ge­ner Hin­sicht geht es um die Kon­struk­ti­on rele­van­ter Bezü­ge des inklu­si­ven Woh­nens für die Imple­men­tie­rung in die Pra­xis und eine strin­gen­te Wei­ter­ent­wick­lung die­ses inklu­si­ven Ansat­zes in der Gesellschaft.

Den gesam­ten Abschluss­be­richt kön­nen Sie hier lesen

(gekürz­ter Text aus der Zusam­men­fas­sung des Berichts)